Jost Franz
Geburts- und Todesjahr
1874-1938
Biografie
Franz Jost wurde am 13. Oktober 1874 in Geschinen geboren. Nach der Matura und dem Studium unterrichtete der Geistliche als Lehrer am Kollegium Spiritus Sanctus in Brig und in Schwyz.
Das literarische Schaffen von Jost umfasst Gedichte und Dramen, die im Wallis und im Goms spielen.
Franz Jost ist im Jahre 1938 verstorben.
Bibliografie
- Anton Ze Wala, der Gardefenner : Novelle aus den Tagen des Sacco di Roma 1527, Ingenbohl: Theodosiusverlag, 1938.
- Das Spiel von der Schöpfung, Brig: Eigenverlag, 1937.
- Pfarrer Peter Joseph Kämpfen 1827-1873 : Lebensbild und Zeitbild, Brig: Tscherrig, Tröndle & Co., 1935.
- Heimatrast : Neue Gedichte, Brig: F. Imhof, 1934.
- In der Bünden oder Die Risinga von Uolringen : Epische Dichtung, Brig: F. Imhof, 1930.
- Antichrist und Weltgericht : Geistliches Spiel, Brig: Eigenverlag, 1930.
- Mauritius : Dramatische Dichtung in 4 Aufzügen, Luzern: E. Haag, 1927.
- Der Held der Alpen : Dramatische Dichtung in 5 Aufzügen, Luzern: E. Haag, 1925.
- Berg-Astern : Gedichte, Ingenbohl : Komm. Päpstliche Theodosius-Buchdruckerei, 1924.
- Der Schwyzer Heldenkampf 1798 : Drama in 5 Aufzügen, Schwyz : Verlag: Kollegium Maria Hilf, 1923.
Quellen
- Franz Jost, "Das Spiel von der Schöpfung", in: Annales valaisannes, Lausanne : 1937, Nr.2, S.280.
- Schweizerisches Zeitgenossen-Lexikon = Lexique suisse des contemporains = Lessico svizzero dei contemporanei, Bern : Gotthelf-Verlag, 1932, S.466.
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